V O X V o k a l q u a r t e t t |
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Ensemblebiographie
Das VOX Vokalquartett wurde 1994 in Zürich gegründet. Die vier klassisch ausgebildeten SängerInnen pflegen als A-Cappella-Quartett ein breit gefächertes Repertoire und treten ausserdem im In- und Ausland als Opernsänger, Kammermusiker, Neuemusikperformer und Kleinkünstler auf. Zu den wichtigsten Stationen von VOX gehören die Uraufführungen der Neufassung der Berliner Messe Arvo Pärts (2000), der Geistlichen Gesänge Martha v. Castelbergs (2001), der Shakespeare-Sonette Maria Portens (2002) sowie die schweizer Erstaufführungen der Hesse- und Traklzyklen von Konrad Weiss (2001/1997). 2003/04 sind weitere Highlights "Im Zeichen der Schildkröte - Neue Schweizer Musik unter dem Eindruck der politischen Aktualität" mit Jürg Henneberger (Leitung), Wolfgang Beuschel (Regie) und Pius Morger (Klangraum) und das Esstheater "Audienz auf Schloss Rütli" im Luzerner Art Deco Hotel Montana oder die humorvoll-stille Vokalperformance 'about silence...' in der Zürcher Kunsthalle Artefiz. Mit 'S'sch mr alles 1 Ding', den ver-rückten Volksliedarrangements von Javier Hagen, führen sie 2002 erstmals ein selber komponiertes wie szenisch umgesetztes Programm (Regie: Volker Ranisch) auf. Mit diesem sind sie an der Schweizer Kleinkunstbörse im April 2003 in Thun zu Gast und bei SR DRS2 und dem MGB-Label 'Musiques Suisses' für eine CD-Produktion unter Vertrag. Diese wurde im November 2003 in Zürich aus der Taufe gehoben und ist seither im Handel erhältlich. (CD bestellen) - 'S'sch mr alles 1 Ding' war seither über 50 Mal zwischen Jungfraujoch und Bodensee zu hören und gastiert im Februar 07 im Centre Culturel Suisse in Paris. Einzelbiographien Claudia Dieterle - Alexandra Forster - Javier Hagen - Norbert Günther.
Foto: Julieta Schildknecht, Zürich | |||||
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